Sachsen-Coburg-Eisenach
1572 entstand durch Erbteilung der ernestinischen Linie des Herzogstums Sachsen S. Dieses teilte sich 1596 in
Sachsen-Coburg (1596-1633) und
Sachsen-Eisenach.
Sachsen-Coburg vererbte seine Güter an Sachsen-Eisenach, dieses 1638 an Sachsen-Weimar und
Sachsen-Altenburg.
Quelle: Gerhard Köbler, Historisches Lexikon der deutschen Länder: die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München, 1992